Möglichkeiten der Bauteil- und Frontensortierung in der Möbelfertigung.

Jeder, der sich mit Möbelfertigung auseinandersetzt, weiß: Die maximale Individualisierung von Möbeln zieht eine immense Variantenvielfalt nach sich, die nur noch durch eine kommissionsweise Produktion beherrschbar ist. Dabei kommt der Sortierung/Kommissionierung von Korpusbauteilen/Fronten als zwei Kernprozesse der Möbelproduktion eine entscheidende Rolle zu. Die einzig sinnvolle Alternative zur manuellen Teilesortierung sind systemgestützte Sortierzellen, die von den Anlagenhersteller in unter-schiedlichen Ausbauvarianten und Leistungsklassen angeboten werden.

Die wesentlichen Vorteile solcher Sortierzellen sind:

  • Aus einem chaotischen Teilestrom aus der Teilefertigung wird durch die Bauteilsortierung ein für die Folgeprozesse geregelter Materialfluss gemacht
  • Werkstücke können nach unterschiedlichen Kriterien wie z.B. Korpusdekor, Teilegruppe, Materialgruppe, Zielarbeitsplatz im Folgeprozess oder Vollständigkeit der Korpusteile usw. aussortiert werden  Materialfluss damit weiter optimierbar
  • Mehrfachfunktion bestehend aus Teilepufferung + Entkopplung der Kantenanlage vom Folge-prozess + Bauteilsortierung + Vollständigkeit der Bauteile bei Auslagerung für Folgebearbeitung
  • Erhöhung der Produktivität (mannlose Teilesortierung, geänderte Reihenfolge in Teilefertigung) und Materialnutzung (KANN-Teile in Schnittplanoptimierung)

Bei der Auswahl einer Sortierzelle gilt es, unbedingt die kundenindividuellen Anforderungen zu kennen und zu berücksichtigen. Denn diese führen zwangsläufig zu unterschiedlichen Systemlösungen:

  • Grundsätzliche Fertigungsphilosophie in der Bauteilfertigung –> strikt auftragsbezogene Teileferti-gung oder Serienfertigung in ein Teilelager (als eindeutige Teilereferenz oder als Leitteil) oder Misch-form aus beiden Varianten
  • Hallenhöhe, sonstige baulichen Gegebenheiten
  • Auslegung der Kantenmaschine als Einzelmaschine oder zwei/vier einseitige Kantenmaschinen in Verkettung
  • Ø Taktleistung und max. Leistungsspitzen  Stück Bauteile pro Minute/Stunde/Tag
  • Manuelle oder automatisierte Beschickung/Entnahme/Abstapelung oder Mischform daraus
  • Min-, maximale Bauteilabmessungen, Teiledicken
  • Speicherkapazität  abhängig vom Anspruch des Kunden an Teilevolumen, der Prozessorganisation und realen Prozesssicherheit (Angstpuffer)
  • Sortierteile im Einzelteilzugriff oder Zwischenlagerung nach Teilereferenz mit Bauteilumwidmung
  • Investitionsbudget

Dementsprechend können unterschiedlichste Lösungsansätze in Frage kommen:

  • KBS-Regal mit Pick by light: Einfache, manuelle und dennoch systemgestützte Sortierzelle in Kombination mit einem Pick-by-Light-System; Werkstücken werden durch Scanning ein Lagerfach zugeordnet; der Bediener bestätigt die Einlagerung des Bauteils per Tastendruck und stellt damit datentechnisch einen eindeutigen Bezug her. Über die Pick by light-Anzeige erhält der Mitarbeiter bei Auslagerung eine visuelle Unterstützung.
  • Vertikalliftsystem mit Tablaren – z.B. KARDEX-Shuttle XP: Korpusteile/Fronten werden manuell auf ein Tablar gelegt und durch das Scannen von Bauteil/Bauteiletikett mit Tablar datentechnisch verheiratet; bei höherer Taktleistung besteht Sortierzelle ggf. aus zwei/mehreren Geräten. Bei der Ein- und Auslagerung kann der Kommissionierer über einen Laserpointer zusätzlich unterstützt werden. In einer Ausbaustufe wäre eine Kombination mit Robotern realisierbar, bei der aber Restriktionen aufgrund von Teileabmessungen und Stapelhöhen zu beachten sind.
  • Rundzellen mit Robotern: z.B. die Robotersortierzelle SORTBOT R-300 von HOMAG; hier sind 16 Regale kreisförmig um einen mittig angeordneten Roboter aufgestellt und bieten so eine Lagerkapazität von max. 700 Bauteilen. Die Werkstücke werden stehend zwischen Bürsten fixiert, sodass jederzeit ein Einzelteilzugriff möglich ist.

Ein und der gleiche Roboter lagert im Einzelteilehandling ein und aus – zu Lasten der Takt- und Zellenleistung. Ein ähnliches System wird von IMA Schelling angeboten. Dabei werden die Werkstücke mit einem schlank aufbauenden Vakuumsystem angesaugt/gehandelt und liegend in den Regalen zwischengepuffert. Das bedingt referenzbezogene Teilestapel (gleiche Länge+Breite+Dicke+Dekor+Nut) und bei der Bauteilkommissionierung Umwidmung und Etikettieren.

  • Sortierzelle mit Robotern auf Verfahrachse und Sortierwand: Das Fives-Sortierkonzept unterscheidet sich durch eine Entkopplung der Einlauf-, Einlagerseite von der Auslauf-, Auslagerseite mithilfe einer Sortierwand in Form eines Durchsteckregals. Das führt zu klaren, sich nicht überschneidenden oder negativ beeinflussenden Materialflüssen.

Vorteile dieses Prinzips sind: Keine ablaufbedingten Wartezeiten oder wechselweisen Prozessstörungen, das Gesamtsystem wird einfacher mit einer deutlich höheren Anlagenverfügbarkeit. Die Ein- und Auslagerroboter bewegen sich dabei auf linearen Verfahrachsen, um die Reichweite der einzelnen Roboter zu erhöhen. Abhängig von der Teilelänge werden einlaufseitig bis zu drei Teile pro Robotertakt gehandelt; die Pufferkapazität dieser Sortierzelle beträgt ca. 3000 Teile. Auf der Auslagerseite werden die Bauteile ausschließlich als Einzelteile gehandelt. Folglich bedarf es mehrerer Roboter zur Bewältigung des Teilevolumens. Die finale Teilereihenfolge für den Folgeprozess wird systemgestützt in der Austransportstrecke erzeugt.

  • Sortierroboter auf Verfahrachse mit Direktkommissionierung in Wagen: Bei dieser Variante wurde das zuvor geschilderte Konzept so weiterentwickelt, dass die von einer Kantenstraße ankommenden Bauteile von Kommissionierrobotern aufgenommen und direkt in die bereitstehenden Transportwagen auf die entsprechenden Stellfächern kommissioniert.

Diese Variante erfordert eine genaue Zuordnung der Zuschnittlose zu den Kommissionierlosen mit strikter Wagenzuordnung. KANN-Teile werden in dieser Lösung in einem Steckregal oberhalb der Kommissionierwagen zwischengepuffert und zeitversetzt dem richtigen Kommissionierlos = Wagen zukommissioniert. Weniger Freiheitsgrade in der Fertigungsorganisation stehen bei diesem Konzept ein geringerer Investitionsaufwand gegenüber. Anbieter solcher Konzepte sind Fives Cinetic und Rotte.

  • Sortierzelle für Serien- und Kommissionsteile: Diese Ausbauvariante könnte für all die Möbelhersteller interessant sein, die in Ihrer Fertigungsphilosophie eine Mischform zwischen ´Serien-, A-Teile palettenweise auf Lager und B-, C-Teile auftragsbezogen hergestellt´ verfolgen.

Dabei werden die Serienteile unter ein Abstapelportal gebracht, lagenweise abgepickt und die Teile vereinzelt; die zur Kommissionierung erforderliche Stückzahl geht in den Kommissionierstrang, der Lagenrest als KANN-Teile in den Sortierpuffer. In genau den gleichen Sortierpuffer werden die auftragsbezogen produzierten Bauteile chaotisch zwischengepuffert und bei Bedarf in richtiger Teilereihenfolge ausgelagert. Mithilfe einer Materialflusssteuerung werden die beiden Materialströme zueinander gebracht und so die richtige Stapelreihenfolge und Montagesequenz für die Montagelinien gebracht.

Wie aufgezeigt, gibt es eine Reihe von konkreten Lösungsansätzen und technischen Konzepten – es gibt aber nicht diese eine und immer richtige und für alle gültige Lösung! Es gilt also immer, die individuellen Anforderungen/Erfordernisse/Teilespektrum/Gegebenheiten/Rahmenbedingungen zu berücksichtigen und abzuwägen.. Folglich kommt der Bewertung, welcher Lösungsansatz für den jeweiligen Anwendungsfall geeignet sein kann, eine sehr hohe Bedeutung zu. Basis dieser Bewertung sind ausführliche Datenana-lysen, zum Teil unterstützt durch das Werkzeug der Simulation. Damit können Abläufe ausgesprochen realitätsnah abgebildet und validiert werden.

1996 – 1999 Thomas Barth Bau- und Möbelschreinerei GmbH

  • » Schreinerausbildung

2000 – 2001 Oberstufenzentrum Holztechnik Berlin-Treptow

  • » Fachhochschulreife / Holztechnik

2001 – 2002 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

  • » Fachrichtung: Umwelttechnik / Regenerative Energien
  • » Grundstudium: Maschinenbau, Elektrotechnik
  • » Hauptstudium: Kreislaufwirtschaft, Recycling, Regenerative Energien
  • » Studienaufenthalte in Kuba und Tansania
  • » Abschluss Dipl.- Ing. Umweltverfahrenstechnik

2009 – 2013 Ingenieure ohne Grenzen e.V. in Kooperation mit NRO MAVUNO Project (Tansania)

  • » Leitung angepasste Technikentwicklung: Forschung, Entwicklung und Implementierung in Deutschland und Tansania
  • » Projektleitung Forschungprojekt Biogas support for Tanzania „BiogaST“
  • » Projektleitung Forschungsprojekt Carbonization and Sanitation „CaSa“
  • » Zuständigkeitsbereiche im Partnerland: Möglichkeiten der Energieversorgung durch Solarthermie, Photovoltaik, Biogas und Biomasse (Holzvergaser, Pyrolyse)
  • » Leitung Wissenstransfer und praktische Ausbildung in Tansania
  • » Betreuung von Studienarbeiten in Deutschland

2017 – 2022 Becker & Bosse GbR

  • » Generalunternehmer für schlüsselfertigen Innenausbau
  • » Möbelbau
  • » Ladenbau

2022 – heute Ingenieurbüro Lammers GmbH – L’ENGINEERS

  • » Consultant

2014 – 2016 German University of Technology in Oman

  • » Dozentin für nachhaltige Planung
  • » Konstruktion
  • » CAD

2016 – 2017 Technische Universität Berlin

  • » Studiengangskoordinatorin städtebauliche Entwicklung

2018 Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ

  • » Projektleiterin urbane Transformation

2018 – heute Ingenieurbüro Lammers GmbH – L’ENGINEERS

  • » Consultant

2007 – 2009 Hilltop Asian Ltd.

  • » Einkaufsbuchhalterin, Verantwortliche für Lieferantenerklärungen in China und Korea

2010 – 2011 Dongguan YULONG Electronic Material Co., Ltd.

  • » Chefsekretärin, Verantwortliche Personalabteilung

2012 – 2013 ALBA INDUSTRIES Ltd.

  • » Assistentin des Generaldirektors, Projekt- und Auftragskoordination im Ausland

2014 – 2018 Dongguan Blueuniverse Laser Co., Ltd.

  • » Geschäftsführerin, Verantwortliche für den internationalen Markt

2018 – heute Ingenieurbüro Lammers GmbH – L’ENGINEERS

  • » Consultant

2014 – 2017 HOMAG Automation

  • » Projektingenieur für Simulationstechnik: Spezialisierung auf die Planung und Konzeption von Fabriken, Anlagen und Maschinenkombinationen.
  • » Projektstudien: Anfertigung detaillierter Projektstudien zur Vorab-Analyse und Konzeptionierung.
  • » Materialfluss Analytik und Optimierung: Fokussierung auf die Analyse, Konzeption und Optimierung von Materialflusssystemen.
  • » Ausbau der Materialflusssimulation: Entwicklung und Erweiterung des Bereiches Materialflusssimulation innerhalb der HOMAG Group.

2017 – 2021 DHL Sorting Center GmbH

  • » Experte für Simulation/Emulation und Softwareentwicklung: Federführung bei der Planung und Konzeption von Simulationsstudien.
  • » Durchführung von Gesamtanlagenabnahmen: Verantwortung für die erfolgreiche Abnahme von Anlagenprojekten.

2021 – 2023 DHL Sorting Center GmbH

  • » Senior Software Architect
  • » Entwurf und Implementierung von Materialflusssystemen.
  • » Leitung von Entwicklungsteams zur Förderung innovativer Softwarelösungen.

2023 – heute Ingenieurbüro Lammers GmbH – L’ENGINEERS

  • » Senior Software Architect

Hauptbereiche:

  • » Projektleitung
  • » Coaching und Management
  • » Planung und Konzeption von Fabriken, Anlagen und Maschinenkombinationen
  • » ERP und MES, Auswahl, Einführung und Optimierung
  • » Materialfluss und Prozess Analytik /- Konzeption und Optimierung
  • » Produktentwicklung
  • » Nachhaltigkeitssystemen
  • » Managementsystemen (ISO)

1991 – 1994 Texoprint BV

  • » Projektleiter
  • » Mitarbeiter AV – Fertigungsplanung

1995 – 2003 Tulp Keukens BV

  • » Projektleiter
  • » Leiter der IT, AV und Logistik

2003 – 2009 2020 Software Company

  • » International Sales Manager
  • » Niederlassungsleiter Benelux

2009 – 2023 Bribus – Nobia AB

  • » Chief Operations Officer
  • » Manager Prozess und Produkt Entwicklung

2023 – heute Ingenieurbüro Lammers GmbH – L’ENGINEERS

  • » Senior Consultant

1987 – 1990 Fischerwerke

  • » Studium Dipl. Ing. (BA) Maschinenbau

1990 – 1994 Homag

  • » mechan. Konstrukteur (Sonderanwendungen)
  • » nebenberufliches Studium Dipl. Wirtschaftsing. (FH)

1995 – 2017 Homag Group Engineering

  • » Projektleiter im Bereich „Fußboden“ und andere Bauelemente (Türen, Zementplatten, Dämmplatten etc.)
  • » Teamleiter Maschinen für „Fußboden“
  • » Produktmanagement im Bereich Maschinen/Anlagen für „Fußboden“
  • » Aufbau der Fertigung von Doppelendprofilern und technische Betreuung des Homag Werkes in Shanghai (China)
  • » Kundenberatung, Konzeptfindung und Konzeptabklärung
  • » Angebotserstellung
  • » Betreuung und Beratung von Projektstart bis Projektabnahme (im oben genannten Zeitraum ca. 640 Fertigungslinien weltweit (nur im Fußboden Bereich)
  • » Tätigkeitsgebiet weltweit mit Schwerpunkt China und SE-Asia

2018 – heute Ingenieurbüro Lammers GmbH – L’ENGINEERS

  • » Senior Consultant

1992 – 1994 GWINNER WOHNDESIGN

  • » Abteilungsleiter
  • » Aufbau der Endmontage im neuen Werk

1994 – 1995 GWINNER WOHNDESIGN

  • » Stellvertretender Produktionsleiter / Fertigungsleiter
  • » Verantwortlich für die Bereiche Furnierzuschnitt, maschinelle Teilefertigung, Vor- und Endmontage

1995 – 2007 GWINNER WOHNDESIGN

  • » Produktionsleiter / Fertigungsleiter
  • » Verantwortlich für Furnierzuschnitt, maschinelle Teilefertigung, Oberfläche, Vor- und Endmontage sowie Instandhaltung
  • » Planung und Einführung neuer Investitionen
  • » Einführung neuer Fertigungstechniken
  • » Terminplanung

2007 – 2014 Homag Group Engineering

  • » Projektleiter
  • » Zuständig für die Märkte China und Ostasien
  • » Kundenberatung, Konzeptfindung und Konzeptabklärung
  • » Ablaufanalysen und Materialflussoptimierung
  • » Angebotserstellung
  • » Betreuung und Beratung von Projektstart bis Projektabnahme

2014 – heute Ingenieurbüro Lammers GmbH – L’ENGINEERS

  • » Senior Consultant

2006 – 2011 SCHULER Business Solutions AG

  • » Consultant
  • » Planung von Fabriken für die Möbelindustrie sowie die Produktion von Fertighäusern
  • » Reorganisation bestehender Fertigungen
  • » Aufbau des Bereiches Materialflusssimulation on der HOMAG Group

2011 – 2015 HOMAG Group Engineering

  • » Projektleiter
  • » Planung und Konzeption von Fabriken, Anlagen und Maschinenkombinationen
  • » Anfertigung von Projektstudien
  • » Materialfluss Analytik /- konzeption und Optimierung
  • » Ausbau des Bereiches Materialflusssimulation on der HOMAG Group
  • » Entwicklung von Betriebsstrategien

2015 – 2017 HOMAG GmbH BU Systems

  • » Manager Technical Sales
  • » Entwicklung von Basiskonzepten für die Möbel- und Bauelementeindustrie
  • » Prozess-Produktmanager BU Systems
  • » Leitung des Teams Materialflusssimulation

2017 – heute Ingenieurbüro Lammers GmbH – L’ENGINEERS

  • » Senior Consultant

1990-1991 Hornberger Industrieanlagen GmbH

  • » Projektingenieur
  • » Planung von schlüsselfertigen Anlagen für die Möbelindustrie

1991-1995 Lignacon GmbH

  • » Projektingenieur
  • » Planung von schlüsselfertigen Anlagen für die Holz be- und verarbeitende Industrie
  • » Baustellenleiter in Sokol/RF

1995-2006 Ingenieurbüro Lammers GmbH

  • » Inhaber
  • » Konzeption von Fabriken, Anlagen und Maschinenkombinationen
  • » Fabrik- und Layoutplanung, Generalplanung von Unternehmen
  • » Aufbau- und Ablauforganisation – Definition und Implementierung
  • » Einführung von KVP
  • » Anwendung von Lean Management Methoden bei der Weiterentwicklung von Anlagen und Arbeitsplätzen
  • » Arbeitsplatzgestaltung
  • » EDV – Auswahl und Implementierung
  • » Restrukturierung von Unternehmen
  • » Kostenrechnung und Kalkulation
  • » Managementberatung

2006-2012 Homag Holzbearbeitungssysteme GmbH

  • » Leiter Homag Group Engineering
  • » Leitung Homag Engineering: Eine Einheit mit 42 Technikern / Ingenieuren, die das Projektgeschäft der Homag Group verantwortet.

2010-2012 (zusätzlich) Schuler Consulting

  • » Geschäftsführer
  • » Restrukturierung und Neuausrichtung der Schuler Consulting

2013 – heute Ingenieurbüro Lammers GmbH – L’ENGINEERS

  • » Geschäftsführer
  • » Beratung
  • » Aktivitäten analog den früheren Themen

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